Jeder Mensch trägt ein angeborenes Urvertrauen in sich – welches auch als innere „Insel des Vertrauens“ bezeichnet wird.
Doch im Laufe unseres Lebens machen wir Erfahrungen, haben Erlebnisse, Lebenssituationen, so dass dieses Vertrauen ein wenig ver-rückt beziehungsweise in Schieflage geraten kann.
Sei es manchmal noch so unscheinbar – doch es können grundlegende Ereignisse sein, die uns in unserem Inneren aus der Bahn werfen – wie zum Beispiel: ein Umzug in eine andere Stadt, der Jobverlust, das Ende einer jedweden Beziehung, sowie der Verlust eines Menschen oder auch Tieres.
Einige Ereignisse bedürfen manches Mal eine reichende Hand, um die eingetretene Schieflage wieder in ihre Mitte zu bekommen.
Trotz alledem hat es jeder SELBST in der eigenen Hand, seine vertraute Mitte zu erreichen, ob nun mit oder ohne Hilfe, in seinem komplett persönlichen Tempo.
Denn, jeder Mensch geht unterschiedlich mit den Themen Sterben, Tod und Trauer um.
Ganz nach dem Motto
„Ich bin Ich und Du bist Du“
„Alles kann, Nichts muss“